Die Fachstelle Kultur inklusiv kommuniziert dreisprachig auf Deutsch, Französisch und Italienisch – im Team der Mitarbeitenden und in ihren Kommunikationsprodukten Publikationen, Newsletter, Beiträge, Berichte und Medienmitteilungen. Informationen zur Fachstelle und die «Charta zur kulturellen Inklusion» sind in Leichter Sprache und in Videos in Gebärdensprache mit Untertiteln übersetzt.
Die Fachstelle gendert vorzugsweise mit neutralen Formulierungen oder Umschreibungen, um den Lesefluss nicht zu erschweren, zum Beispiel für Menschen, die einen Screenreader benutzen. Wo dies nicht möglich ist, verwenden wir den Genderstern, um auch nichtbinäre, diversgeschlechtliche Personen typografisch sichtbar einzubeziehen.
Die Fachstelle sensibilisiert und schafft Sichtbarkeit für inklusive Kultur, allen voran für die inklusive Praxis ihrer Labelpartner auf der Webseite, in print- und online-Veröffentlichungen und auf Facebook. Kulturförderern vermitteln die Beiträge zu den verschiedenen Labelpartnern einen Überblick über deren inklusiven Schwerpunkte.
Den Labelpartnern und allen Interessierten steht kostenlos ein reicher Fundus an Best-Practice- und Fallbeispielen, eigenen Handbüchern und externen Publikationen, die den Know-how-Transfer im Bereich Inklusion erleichtern.